Naturwissenschaftlicher Neubau
Der naturwissenschaftiche Neubau der Albert-Schweitzer-Schule Offenbach
Der Grundstein für den Neubau des naturwissenschaftichen Trakts der ASS wurde am 14. Mai 2008 gelegt.
Mit Beginn des Schuljahres 2009/10 konnte bereits der Unterricht in dem neuen Gebäude aufgenommen werden.
Am 30. September 2009 haben Eltern, Schülerinnen, Schüler, Lehrer und viele Gäste das neue Gebäude eingeweiht.
Den Hörsälen der Physik und der Chemie sind jeweils zwei Differenzierungsräume angefügt. Diese ermöglichen es Schülerinnen und Schülern bestmögliche Lernbedingungen durch Binnendifferenzierung anzubieten und eigenverantwortliches Lernen zu fördern.
Die Vorteile sind: Ein sehr geringer Energiebedarf und eine niedrige CO2 -Emission.
Einen wesentlichen Teil der Lüftungsanlage bilden die Röhren für den Erdwärme-kollektor. Die angesaugte Frischluft wird über einen Erdwärmetauscher im Winter um ca. 7 – 8 °C erwärmt und im Sommer um ca. 6 – 7 °C gekühlt. Im Lüftungssystem ist ein hocheffizienter Kreuzstromwärmetauscher mit einem Rückgewinnungsgrad von mindestens 80 % integriert.
Die Beheizung der Räume erfolgt zusätzlich über Heizkörper mit Einzelraumregelung, um den Grundwärmebedarf abzudecken.
Die äußere „Haut“ des Gebäudes besteht aus einer hochwertigen Dreifachverglasung und wird im Wandbereich durch Isoliermaterial geschützt.
Mineralwollfilz-Matten, kaschiert mit Bitumenpappe, sorgen für eine effektive Temperatur- und nebenbei auch noch Schallisolierung.
Moderne Technik und Sicherheit in den Unterrichtsräumen
Der Einsatz des Computers ist im Unterricht fast unentbehrlich geworden. In jeder Etage sind Räume mit Beamer und Smartboards eingerichtet. Mikroskopieren mit moderner Elektronik: Schwenkbare Lifte mit allen Anschlüssen und Kabelwinden.
[Gri – 11/2010 – Stand: 1/2014]
Für diese Homepage-Seiten wurden Präsentationsmaterialien von Herrn Rindsberg, Fotografien von Frau Grimm und Herrn Weber verwendet. Die Aufrisszei.chnungen der EEG wurden mit Genehmigung des Architekten zur weiteren Bearbeitung für diese Präsentation weiter gegeben. Die bautechnischen Sachinformationen stammen aus dem „Erläuterungs-Bericht der EEG