UNESCO
Die Albert-Schweitzer-Schule ist ein Ort lebendigen kulturellen Austauschs und Begegnung. So können unsere Schülerinnen und Schüler, wie auch unsere Lehrerinnen und Lehrer in ihrem persönlichen Umfeld auf unterschiedliche kulturelle Bezüge zurückgreifen und diese in das gemeinsame Lernen an der Schule einbringen. Gerade weil wir an unserer Schule in Bezug auf die kulturelle Vielfalt sehr beschenkt sind, haben wir uns im Rahmen des Schulprogramms die interkulturelle Kommunikation und das interkulturelle Lernen zum Schwerpunkt gesetzt. Damit knüpfen wir zugleich an eines der wesentlichen Themen der UNESCO Projektschulen an.
Die drei Säulen der UNESCO-Arbeit an der Albert-Schweitzer-Schule:
- “UNESCO beginnt bei uns”
Im Unterricht wie in zahlreichen Projekten stärken wir unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und damit auch in ihrer interkulturellen Kompetenz mit dem Ziel eines friedlichen und interessierten Austauschs untereinander. - “UNESCO fordert uns heraus”
Besonders in der Mittel- und Oberstufe öffnen wir durch Projekttage und Diskussionsveranstaltungen den Blick unserer Schülerinnen und Schüler auf wesentliche Themen der UNESCO Projektschulen, für die ein universales und globales Verständnis für die Vernetzung der Menschen in der Welt Grundlage ist, wodurch das interkulturelle Lernen gestärkt wird. - “UNESCO braucht Partner”
In verschiedenen Jahrgangsstufen finden Begegnungsfahrten mit unterschiedlichen Partnern statt, die das interkulturelle Lernen ganz unmittelbar fördern. Als zertifizierte „Humanitäre Schule“ fühlen wir uns immer wieder im Rahmen internationaler Hilfsaktionen für Menschen in Not verantwortlich und organisieren Sponsorenläufe sowie Verkaufsbasare, um zu helfen.
UNESCO-Schulkoordinatorin: Frau Röhm
[Rö – 10/2022]
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